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Alternativen zur Ausbildung „Wer hilft mir bei Plan B?“
I. Ausbildung an einer Berufsfachschule
Eine Alternative zur Ausbildung im Betrieb kann eine Berufsfachschule sein. In einigen Bereichen, (Hauswirtschaft, Gesundheit) gibt es oft nur die schulische Ausbildung. Diese führt entweder zu einer abgeschlossenen Berufsausbildung oder vermittelt einen Teil einer Berufsausbildung. Sie schließt meist direkt an die Schule an und findet als Vollzeitunterricht von etwa 30 Stunden statt. Diverse Praktika sind zwingender Bestandteil der Ausbildung.
II. Alternative: Beamtenlaufbahn
Beamte arbeiten bei Bund, Ländern und Gemeinden. Typische Bereiche sind z.B. der Polizeidienst und der Justizbereich. Es gibt vier Laufbahngruppen vom einfachen bis zum höheren Dienst, mit verschiedenen Voraussetzungen und Ausbildungsinhalten.
III. Studium oder BA-Studium
Mit der Fachhochschulreife können Sie auch ein Studium beginnen. Immer beliebter wird das duale Studium. Hier absolvieren Sie zeitgleich ein Studium mit einer Ausbildung in einem Unternehmen.
IV. Schulische Weiterbildung, z.B.
V. Soziales Jahr
Nicht nur, wenn Sie sich für einen Beruf im sozialen, pflegerischen oder gesundheitlichen Umfeld interessieren, verbessert ein soziales Jahr auf jeden Fall Ihre Chancen.
VI. Praktikum
Versuchen Sie ein Praktikum bei einem Unternehmen Ihrer Wahl zu erhalten. Viele Unternehmen übernehmen Ihre Praktikanten anschließend in ein Ausbildungsverhältnis. Ansonsten haben Sie auf eine Menge Erfahrung gesammelt, die später von Vorteil ist.
VII. Seminare, Lehrgänge etc.
Belegen Sie Weiterbildungskurse, um zu zeigen, dass Sie nicht auf der „faulen Haut“ liegen. Diese können die unterschiedlichsten Themen beinhalten.
VIII. Auslandsaufenthalt
Wie wäre es mit einer Au-pair-Stelle. Oder Sie versuchen einen Aushilfsjob/Praktikum im Ausland zu erhalten. Dies verbessert auf jeden Fall Ihre Sprachkenntnisse und zeigt dem zukünftigen Arbeitgeber Ihr Engagement, ihre Selbständigkeit und Motivation. |